Eine Ernährungsumstellung an sich ist keine kurzfristige Diät, sondern sollte so gestaltet sein, dass sie eine langfristige Lösung für Sie bietet. Dabei gilt es, ungünstige Aspekte Ihres Ess- und Trinkverhaltens zu erkennen und durch günstigere zu ersetzen, ohne dabei die persönlichen Vorlieben aus den Augen zu verlieren. Eine Grundlage kann dabei die Schweizer Lebensmittelpyramide bieten. Diese stellt dar, in welchen Mengen welche Lebensmittel benötigt werden. Die Nahrungsmittel der unteren Stufen bilden dabei die Basis, weswegen wir sie in grösseren Mengen benötigen. Je weiter oben ein Nahrungsmittel zu finden ist, in desto kleineren Mengen benötigen wir dieses.
Wie Sie dort sehen, gibt es keine verbotenen Lebensmittel. Alles ist erlaubt. Denn über gesund oder ungesund entscheidet allein die Häufigkeit und die Menge, in der ein Lebensmittel gegessen wird. Somit gibt es keine per se gesunden oder ungesunden Nahrungsmittel. Aber natürlich gibt es Nahrungsmittel, die Sie besser nur ausnahmsweise, dann aber mit besonders viel Genuss konsumieren sollten.
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